Freitag, 14. Dezember 2007

Seminare für homöopathisch Interessierte

Also..... der letzte Stand der Dinge im Sinne von Eigenverantwortung für Deine Gesundheit.

Ein langes und nettes Telefonat mit Dr. Bielau hat es an den Tag gebracht, er denkt auf der selben Schiene wir ich, wir wollen versuchen etwas miteinander auf die Beine zu stellen. Beginnend mit Wochenendseminaren "Homöopathie-sei Dein eigener Heiler", einmal um zu sehen wie man mit der Thematik und auch dem Vortragenden kann.
So wie es aussieht, werden die ersten Termine hier in St. Pölten stattfinden und dann werden wir sehen, wie fruchtbar der Boden ist auf den die Samen fallen. Und wie sie austreiben. Sehen, wie die Menschen diese Informationen aufnehmen und was sie weiter machen wollen. Ganz wichtig - ohne Zwang ohne Krampf- einfach einladen und sehen was da kommt. Angedacht ist das Frühjahr, die Kräfte der Erneuerung nützen um vielleicht auch den eigenen Phönix aus der Asche des festgefahrenen Denkens neu entstehen zu lassen.
Falls jemand von Euch Interesse an diesen Vorträgen hat würde es mich freuen, ich werde im Jänner damit beginnen diese Sache zu bewegen, Termine finden und auch geeignete Mittel um diese Idee publik zu machen. Das wäre auch meine Bitte an Euch, erzählt es einfach weiter, man weiß ja nie auf welches geneigte Ohr man trifft :0)
Eve

Freitag, 7. Dezember 2007

Energetische Arbeit mit Symbolen

Ein Thema von vielen, das zur Zeit in meinem Umfeld debattiert werden ist die Arbeit mit Symbolen.

Dieses Thema beschäftigt die Menschen schon seit Urzeiten, sogar auf unserer Österreichischen Lieblingsleiche (obwohl wir sie ja an die Italiener abtreten mussten ;0(, dem Özi, sind Symbole, eine Art Strichcode, zu finden gewesen. An der Mumie wurden 15 blauschwarze Tätovierungsgruppen gefunden, die aus Kohlenstaub bestehen. Sie dienten möglicherweise therapeutischen Zwecken und setzen sich aus insgesamt 47 Einzeltätowierungen zusammen (parallele Linien im Lendenbereich, Streifen um seinen rechten Fußknöchel und eine Tätowierung in Form eines Kreuzes hinter seinem rechten Knie und einige Punktierungen an klassischen Akkupunkturpunkten.
Die paralellen Linien und das Kreuz sind Symbole, die auch der Elektroingenieur
Erich Körbler, der bereits verstorben ist, in seinem neu entwickelte System "Neue Homöopathie" zur Anwendung brachte. Hier eine kurze Zusammenfassung die übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen ist sondern auf einer sehr interessanten Seite (für die Energetiker unter uns sicher interessant) zusammengeschrieben wurde. Den link dazu werde ich in die Liste der Links einfügen.

Körbler wurde für die Entdeckung der Neuen Homöopathie in Brüssel international ausgezeichnet. Das Atominstitut der Wiener Universitäten befaßt sich mit der Grundlagenforschung und die Münchner Sauer-Stiftung arbeitet bereits an der praktischen Umsetzung seiner Erkenntnisse. Viele Ganzheitsmediziner, Heilpraktiker und Heiler setzen die Körbler'schen Heilzeichen in ihrer Arbeit ein.
Das Werk Körblers ist sehr komplex, hier findet sich nur eine ganz kurze Zusammenfassung über die Heilzeichen.
Die Arbeit Körblers basiert auf der Erkenntnis, dass es in unserem Körper Schaltungen und Schaltstellen gibt (die Chakren und Nebenchakren, die mit den Drüsen, dem Gehirn und dem Stoffwechsel verbunden sind). Mit bestimmten Symbolen/Heilzeichen, die an der richtigen Stelle angebracht sind, kann man Veränderungen im Energiefluß des Körpers erreichen. Der Informationsgehalt bzw. die Strahlung, die von einer gestörten/schmerzenden Körperstelle ausgeht, kann durch ein Heilzeichen, welches als Antenne wirkt, verändert werden.
Um mit den Heilzeichen nach Körbler arbeiten zu können, ist es von Vorteil, wenn man mit dem Gebrauch eines Pendels, Biotensors oder der Universalrute vertraut ist.
VEKTOREN NACH KÖRBLER
Jede Schmerzstelle gibt eine andere Information ab, der Ausschlag und Drehrichtung zeigt den Grad der Störung an.
Körbler fand folgende Zeichen.



Striche:
Gerade Strichkombinatinen haben auflösende Wirkung
Ungerade Strichkombinationen haben dynamisierende Wirkung
Horizontale Striche wirken anders als senkrechte, daher Strichrichtung immer austesten (mit Hilfe des Biotensors)

Sinuskurve/Wellenform:
5 Striche sind fast identisch mit der Sinuskurve, doch wirkt die Sinuskurve etwas stärker, daher im Zweifelsfall 5 Striche anbringen
bei Schmerzen zeichnet man die Sinusform etwas kleiner als das Schmerzareal ist, eventuell mit einem Kreis umgeben
Kombination von Sinuskurve und Strichen ist möglich

Zusätzliche Zeichen:
Y:
Ein Verstärkersymbol, daher vorsichtig anwenden
es verstärkt alles Positive und Verträgliche
negative Information wird in positive umgewandelt
stärkt das Immunsystem (auf Thymusdrüse zeichnen, nicht verwenden bei Allergien)
zu beachten: dieses Symbol muss immer in Flussrichtung angebracht werden (Flussrichtung von Venen, Arterien, Lymphe …) Hilfestellung stellt man sich dieses Symbol als Trichter vor = Flussrichtung


+:
dieses balkengleiche Kreuz ist ein Abschirmzeichen
es verhindert jeden Energiefluß
Abschirmzeichen gegen Störungen (z. B. bei geopathisch belasteten Zonen in der Wohnung)
man kann z.B. homöopathische Präparate in einer Schachtel, die mit balkengleichen Kreuzen versehen ist, vor Störstrahlungen schützen
anzuwenden auch bei heftigen Reaktionen, z.B. im Akutfall
ACHTUNG! Diese beiden Zeichen NIE zusammen verwenden.
Anscheinend ist das Wissen Körblers nicht neu. Denn der Mann aus dem Eis, der Ötztalmann oder auch Ötzi genannt, hatte 9 Striche auf seinen Rücken gemalt (einmal drei und einmal vier Striche, dazu ein balkengleiches Kreuz aus zwei Strichen). Diese 9 Striche geben Energie, Kraft und Ausdauer, außerdem wärmen sie.

Ausgetestet habe ich diese Kombinationen noch nicht, ich veranstalte aber ein Seminar über Körbler´sche Zeichen, geleitet von der lieben Karin Steinhauser die ebenfalls eine Einladung zu diesem Blog erhalten hat. Vielleicht mag sie ja selbst etwas dazu schreiben das über diese Kurzinfo hinausgeht.
Wenn man bedenkt, dass Menschen ja immer schon mit Symbolen gearbeitet haben ( z.B. das Kreuzzeichen dass viele Ältere Menschen noch auf ihre Brotlaibe gemalt haben, oder die Schutzzeichen die oft noch auf alten Häusern zu sehen sind) ist die energetische Arbeit mit diesen Symbolen wohl etwas dass in uns steckt. Neu ist nur, dass man sie auf spezielle Zonen am Körper malt um damit etwas wieder ins Lot zu bringen.

Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema, streitet da der Aberglaube mit dem logischen Denken, wird es als neumodischer New Age Unsinn abgetan oder ist da nicht doch das Gefühl dass man nicht immer alles erklären kann, und nicht alles nur Placebo und "eh klar, das macht die Psyche" sein sollte?
Da man sich wohl einmal generell die Frage stellen was uns denn "heil macht", womit wir wieder beim Thema dieses Blogs sind.
Darf man es als NUR die Einbildung abtun, und wenn ja, was könnte uns denn besseres passieren, was ist denn ein besserer Beweis dafür, dass wir selbst unsere Heiler sind und die Gesundung keine Sache sein darf die ein Aussenstehender für uns erledigt? ER kann helfen, wenn wir es zulassen, er wird aber scheitern wenn wir uns bewußt oder unbewußt dagegen sträuben. Auch das ist ein Teil des Placebo Effektes.... und das sollt uns doch sehr zum Nachdenken anregen.
Ich würde mich über Eure Meinungen sehr freuen.

http://www.de.wikipedia.org/wiki/Nocebo-Effekt

The sixt sence


Donnerstag, 6. Dezember 2007

So könnte es laufen, das sind die Ideen hinter dem Ganzen,
Texte von Hrn. Dr. Bielau. Alle Texte, welche die Hom. Schule, die Definition des Homöopathen und das Circulum betreffen sind nicht meiner Feder entsprungen, sondern nur zur Info eingestellt.


Schule für
Selbstheilung und
Homöopathie
Homöopathie
Heilkunde des HIER UND JETZT

DER PATIENT SEI SEIN ARZT UND DER ARZT DESSEN HELFER (PARACELSUS)

Der Weg von Selbsterkenntnis zur Selbstheilung

Immer mehr Menschen, die die heute übliche Medizin für sich ablehnen, suchen nach einer Heilkunde, die die Zusammenhänge zwischen Mensch und Welt, die Zusammenhänge zwischen ‚Kraft und Materie kennt, beachtet und darin alle Lebens- und Heilungsvorgänge begründet sieht.
Durch Homöopathie in modernem Verständnis sollen nicht ‚Krankheiten’ geheilt, sondern Genesungsvor­gänge begleitet werden.
Dabei geht es um Autonomie, Selbsterkenntnis und -heilung.

Zielgruppe:
Alle an ganzheitlichen Heilweisen Interessierten

Schule für Selbstheilung und Homöopathie
Auch in österreich soll die Homöopathie (wie im übrigen Europa) allen zugänglich sein, die sich dafür interessieren. Deshalb wurde diese Schule gegründet. Drei Stufen der Vertiefung sind vorgesehen.

Homöopathie

1) für den eigenen Lebenskreis (Familie, Kinder etc.). Ziel ist eine weit gehende Eigenständigkeit in Fragen vom Umgang mit Gesundheit und Beschwerden, die immer als Lösungsmöglichkeit zu verstehen sind. Richtiges Verständnis dieser Dinge kann wesentlich zu einer einfachen Gesunderhaltung beitragen;
2) für verschiedene Berufsgruppen, Hebammen, Masseure, Physiotherapeuten, Krankenpfleger usw. Auch da steht in erster Linie das psychologische Verständnis jener Umstände, die zu Beschwerden führen im Vordergrund. Auf dieser philosophischen Grundlage werden die Klienten (wir sprechen nicht mehr von Patienten) auch das für sie entsprechende Heilmittel bestimmen können.
3) Ins Auge gefasst ist die Ausbildung zum Homöopathischen Coach oderLehrer für Selbstheilung und Homöopathie. Dauer der Ausbildung ca. drei Jahre. Es zählen die Wochenend- und Seminarblöcke. Abschluss mit Diplomarbeit und mündlichem Gespräch. Nach den einführenden Kursen kann jederzeit in das Seminar eingestiegen werden, es kann auch jederzeit ohne finanzielle Nachteile wieder verlassen werden.

Das Therapiemonopol der Ärzteschaft wird nicht berührt, da Homöopathen in unserem Verständnis Lehrer für Selbstheilung sind und in keinem Fall mit bestehenden Gesetzen in Konflikt kommen können (genaueres in den Seminarunterlagen).

Die Ausbildung findet an Hand stets aktueller Beispiele und Eigenerfahrung in Seminarform an voraussichtlich zehn Wochenenden im Jahr und in Workshops statt. Dazwischen bleibt genug Zeit für Selbststudium.

Krankheit ist in unserem Verständnis vor allem der Mangel an Einsicht in den Lauf dieser Dinge. Dass deshalb auch körperliche Beschwerden auftreten werden und müssen, ist nur selbstverständlich.

Heilung kann nie von außen kommen, sondern, wenn nötig, nur von den Lebenskräften selbst in Gang gesetzt werden. Entsprechend ist in erster Linie Einsicht und Kenntnis in die Gesetze der Natur und des Lebens nötig und auch in jene meist biographischen Kompliziertheiten, welche normale, also gesunde Lebensvorgänge behindern, so dass Symptome der Lösung, (vordergründig ‚Krankheiten’) nötig werden.

Ausbildungsleiter: Drs. med. Klaus Bielau, Thomas Mayr (Homöopathen, Autoren, Seminarleiter), Gastreferenten
Organisatorische Leitung:
Ein Überblick über das Berufsbild und die gesetzlichen Grundlagen

BERUFSBILD HOMÖOPATH

Der Homöopathische Coach


Inhalt:
I Begründung
II Definition
III Gesetzliche Grundlage
IV Berufsbezeichnung
V Berufsgruppe
VI Ausbildungsrichtlinien (Curriculum)

I

Begründung:

1)
Immer mehr Menschen, die die heutige klinische Medizin für sich ablehnen, suchen nach professioneller Heilkunde, welche die Zusammenhänge zwischen Mensch und Welt, die Zusammenhänge zwischen Energie und materieller Form, kennt, beachtet und zu nutzen versteht für die Heilkunde – welche in erster Linie eine Heilkunde der Seele sein muss.

Die heutige universitäre resp. klinische Medizin hat mit der Praxis der Homöopathie nicht das geringste zu tun, weswegen man sie unfraglich loslösen kann von der zeitgenössischen ärztlich-universitären Tätigkeit.

Die Homöopathie beruht auf sicheren philosophischen Grundlagen der Natur- und Menschenerkenntnis.
Sie braucht keine klinischen oder apparativen (technisch-chemischen) Untersuchungen, stellt keine Organ-Diagnosen, sondern kommt durch Beobachtung der Krankheitszeichen zu jenem Arzneimittel, das beim Gesunden ähnliche Symptome hervorzurufen imstande ist.

Der Homöopath manipuliert nicht an der stofflichen Natur, sondern er hilft dem Menschen zu Selbsterkenntnis und fördert die Selbstheilung.

2)
Der bekannteste lebende Homöopath ist der Grieche Georgos Vithoulkas, Alternativ-Nobelpreisträger des Jahres 1996, Lehrer unzähliger Ärzte und Homöopathen – und kein studierter Mediziner!

3)
Es gibt eine Reihe von Gesundheitsberufen, in denen auch homöopathisch gearbeitet wird, die sich jedoch nicht als Homöopathen deklarieren, da sie Bedenken haben, mit dem Ärztegesetz in Konflikt zu kommen. – Dieses Versteckenspiel ist unehrlich und auf Dauer sinnlos.

4)
Warum beinahe im ganzen übrigen Europa Homöopathen (oder Heilpraktiker) zugelassen und zum Teil eingebunden in die Gesundheitsverwaltung sind, jedoch nicht in Österreich, ist auf Dauer weder haltbar noch einsichtig.

5)
Die Kosten im Gesundheitswesen steigen ständig. Die Homöopathie kann dazu beitragen, diese zu senken, da sie die Eigenverantwortung als einzig wirklich sinnvolle „Gesundheitsvorsorge“ lehrt.

II

Definition
Es soll der Beruf des Homöopathen Eingang finden als eigenständige Berufsgruppe, unterstellt der Gesundheitsverwaltung, (aber nicht der Ärztekammer) vergleichbar mit Psychothera­peuten, Energetikern, Lebens- und Sozialberatern usw. Pensions- und Unfallversicherung in der SVG; keine Pflichtkrankenversicherung – da diese die Homöopathie nicht unterstützt und die Homöopathen sich selbst behandeln (wie bei den niedergelassene Ärzten, die auch keine Pflichtkrankenversicherung haben).


III

Gesetzliche Grundlage – Ärztegesetz (ÄG):
§ 1: (Definition „Arzt“)Das Medizinstudium, die klinischen Jahre für die Berechtigung zur ärztlichen Berufsausübung, haben für die Homöo­pathie keinerlei Bedeutung. Gelernt und behandelt wird ja stets nur die materielle Auswirkung imaterieller Zustände. Die Homöopathie interessiert sich einzig für letztere als der Boden, auf dem Krankheiten entstehen.

§ 2 Die Ausübung der Homöopathie ist keine auf „medizinisch-wissen­schaftlichen Erkenntnissen be­grün­dete Tätigkeit“, sondern eine reine Erfahrungsheilkunde, die natürlich auch wissenschaftlich ist, aber auf einer wissenschafts-theoretisch ganz anderen Grund­lage als im ÄG definiert (holistische versus mechanistische Weltsicht).

Z 1. Die Homöopathie verwendet nie „Untersuchungen auf das Vorliegen oder Nichtvorlie­gen von körperlichen und psychischen Krankheiten oder Störungen“. Die Homöopathie untersucht vielmehr unter philo­sophischen Gesichtspunkten die biographisch-psychologischen Zusam­men­hänge, um allgemein wie individuell das Verständnis der Krankheits-Entstehung dem Menschen begreiflich zu machen.

Z 2. „Beurteilung von in Z 1 angeführten Zuständen bei Verwendung medizinisch-diagnostischer Hilfsmit­tel“
Die Diagnose der Homöopathie ist immer das Wesen, die Essenz, die der Mensch in seiner Ganzheit selber darstellt. Genauer: Die Natur ist die Krankheit und die Diagnose. Die anatomischen und patholo­gischen Diagnosen der heutigen Medizin sind für die Homöopathie nichtssagend, irrelevant und eigentlich eine Irreführung.

Z 3. „Behandlung solcher Zustände (Z 1).“ Paracelsus: „Der Patient sei sein Arzt der Arzt dessen Helfer“. Die Homöo­pathie lehrt den Menschen Eigenverantwortung und Selbstbehand­lung. Recht verstanden ist ein Homöopath mehr Lehrer als Arzt im heute üblichen Sinne.

Z 7. „Verordnung von Heilmitteln“. Auf Grund des Ähnlichkeits­gese­tzes „verordnet“ der Erkrankte sich selbst das Heilmittel, ja er ist das Heilmittel selbst, genauer: sein Gesamt-Zustand muss der Essenz der Arznei entsprechen. Die Arzneien wählt also nicht der Arzt aus, sondern das Bild der Erkrankung ist bereits die Arznei. „Ähnliches werde mit Ähn­­­lichem bezeichnet“, ergo dessen geheilt.

Die Homöopathie kann also, recht verstanden, nicht in Konflikt kommen mit dem ÄG, da es sich per se nicht um ärztliche Tätigkeit laut Ärztegesetz handelt.

– – – –

Für die offiziellen Organe der Ärzteschaft und ihre Kammer ist die Homöopathie seit Jahrzehnten ein ungeliebtes Stiefkind, das man hinnimmt, weil es eben da ist. Homöopathische Ärzte, die ihren Beruf ernst nehmen und in der Bevölkerung aufklärend wirken im Sinne einer natürlichen Gesundwerdung und -erhaltung (Impfungen, Chemotherapien, Sinnlosigkeit teurer Untersuchungen usw.) werden und wurden eigentlich stets behindert. Man versuchte jene durch „standesgerichtliche“ Disziplinarverfahren möglichst mundtot zu machen. Ernsthafte Homöopathie ist diametral entgegengesetzt den heutigen kommerziell-medizinischen Gepflogenheiten.


IV

Berufsbezeichnung

1)
Der „homöopathische Arzt“ mit abgeschlossenem Medizinstudium.
Keine Pflichtmitgliedschaft in der Ärztekammer, da die Tätigkeit des Homöopathen, wie gerade beschrieben, nichts mit der heute üblichen Medizin gemein hat und auch nicht mit dem bestehenden Ärztegesetz in Konflikt kommen kann.

Im Gegenteil verstößt ein homöopathische Arzt, da er sich nicht „wissenschaftlich“ fortbilden will, stets gegen die Forderung des Ärztegesetzes nach Weiterbildung zum „Stand des heutigen Wissens“.

Vor allem aber ist Homöopathie eine Heilkunde, die nicht kommerziell betrieben werden darf, sondern sie ist eine solide Einzelarbeit, bei der die Verdienstsmöglichkeiten im allgemeinen wesentlich geringer sind als bei der üblichen kommerziellen Systemmedizin.

Jedoch ist es dem Mediziner selbstverständlich überlassen, ob er homöopathischer Arzt oder Arzt für Allgemeinmedizin mit „Homöopathie-Diplom“ der Ärztekammer sein will.

2)
Der „Homöopath“ ohne Medizinstudium, der „Homöopathische Coach“

Beide brauchen, um die jeweilige Berufsbezeichnung tragen zu dürfen, eine mehrjährige Ausbildung in einer homöopathischen Schule, entsprechende Kurse oder langjährige nachweisbare Berufserfahrung sowie eine berufsbegleitende Weiterbildung, Lehr-oder Publikationstätigkeit. (Siehe nachfolgenden Punkt VI).

V
Berufsverband Homöopathie
soll ein Zusammenschluss sein von Homöopathen und/oder homöopathischen Ärzten. Der Vorstand, ein Gremium von fünf Mitgliedern, beurteilt die Erfahrung und das Wissen der Kandidaten und vergibt die Diplome, die zur Berufsausübung und zur Führung der Berufsbezeichnung berechtigen. Die Mitglieder dieses Gremiums müssen erfahren sein in Lehre und Praxis der Homöopathie. Es können Ärzte und Nicht-Ärzte sein.
Bis zur Etablierung der Berufsgruppe wird ein dafür ins Leben gerufener Trägerverein („Interssensgemeinschaft Homöopathie“) diese Aufgabe übernehmen – die dann in jenen Berufsverband der Homöopathen direkt übergeht.

VI

Curriculum – Homöopathie (Ausbildungsrichtlinie)

Dauer etwa drei Jahre, 10 Wochenenden pro Jahr. Pro Wochenende 20 Unterrichts-Stunden, Freitag 18 bis 21 Uhr, Samstag 9 bis 19 Uhr, Sonntag 10 bis 15 Uhr, pro Jahr ca. 170 Stunden, über die gesamte Dauer etwa 500 Stunden. Abschluss mit Prüfung und Zertifikat (verpflichtend als Basis für Berufsausübung)

Vorgesehen sind verschiedene Grade der Vertiefung:
a) Einführende Kurse, um im eigenen Familienkreis die Homöopathie anzuwenden;
b) als Begleit-Behandlung für verschiedene Medizin-nahe Berufsgruppen (Hebammen, Masseure, Physiotherapeuten u.ä.),
c) zur eigenständigen Berufsausübung.


Lehrplan:

A: Grundlagen
- Prinzipien der Homöopathie, Ähnlichkeitsgesetz;
- Methodik, Fallaufnahme, Analyse der Ursachen, Wege zur Heilung, Arzneimittel-Findung.
- das Homöopathische Arzneimittel.
- Begriffs-Erklärungen und Unterschiede zur herkömmlichen Denkweise in der Medizin.
- Was ist Krankheit, was Gesundheit, die Dynamik zwischen diesen; nach dem Organon der Heilkunde von Hahnemann, Kents Vorlesungen zur Philosophie der Homöopathie.
- Die vier Säulen der Medizin, sowie die Ursachen von Krankheiten nach Paracelsus.
- Homöopathie und die Impfproblematik
- Die zwei wichtigsten Werkzeuge: Arzneimittellehre und Repertorium. Wir besprechen den Umgang mit diesen.
- Besprechung der Ausbildung und Verteilung von Referaten vom zweiten Wochen-Ende an.

B: Die Homöopathische Hausapotheke – Grundlage für die Praxis
- Die etwa 40 wichtigsten Arzneien,
- Behandlung häufiger Erkrankungen.

Diese beiden Grundlagen-Seminare stellen die Basis für die weitere Ausbildung dar, wo die Theorie und Methodik der Homöopathie an Fallbeispielen erfahren wird. Wesentlich ist uns der ständige Bezug zum praktischen.


C: Praxis – Akute Erkrankungen
Akut-Krankengeschichten aus der Praxis der vortragenden homöopathischen Ärzte.
Die Arzneimittel – wir beginnen mit den meistgebrauchten, den sog. Polychresten – kommen anhand dieser Fälle zur Besprechung kommen (Referate, Selbstversuche).
- Ursachen akuter Krankheiten
- Symptome, Symptomgewichtung
- Umgang mit dem Repertorium
- Arzneimittel-Differenzierung
- Einnahme der Mittel
- Beobachtung der Wirkung
- Folge-Mittel
- Höhe der Potenz
- Begleitmaßnahmen

D: Praxis – Chronische Erkranklungen
- Ursachen chron. Krankheiten
- Die sogenannten unheilbaren Krankheiten
- Komplikationen

E: Praxis – Selbst-Erfahrung als der grundlegendste Weg des Lernens.
- eigene Krankheitsmuster erkennen und behandeln
- Arzneimittelprüfung: Beobachtung der Wirkung am gesunden Menschen.

F: Homöopathie in der Veterinärmedizin
Seminar über Tier-Behandlung nach homöopathischen Kriterien. Haustiere, Nutztiere in biologischer Landwirtschaft

G. Prüfung: Gehaltene Referate über die gesamte Dauer der Ausbildung
- Schriftlicher Bericht der eigenen Erfahrung mit fünf Arzneimitteln, fünf schriftliche Fallschilderungen mit akuten Erkrankungen. Mündlich: Besprechung der Krankengeschichten und der in Frage kommenden Arzneien.


Zielgruppe
Homöopathie als eigenständiger Beruf für Ärzte, werdende Homöopathen, Studenten, Tierärzte, Tierheilpraktiker, Gesundheitsberufe, jedoch auch alle, die grundlegend die Homöopathie kennen lernen möchten.

Die Homöopathie ist Volksheilkunde – einfach, praktisch, wirkungsvoll, nach einsehbaren Prinzipien - den Gesetzen der Natur - funktionierend. Der Begründer der Homöopathie Dr. Samuel Hahnemann wollte diese Heilkunde „im Volke verwurzelt“ sehen. Die Menschen werden mit ihrer Hilfe mündiger, gesünder und bleibend gesund. In Zeiten unfinanzierbar werdender Gesundheitssysteme aktuell wie nie zuvor.


Vor allem soll die Homöopathie philosophisch verstanden sein im Sinne eines universellen Lebensprinzipes, das mit unb­edingter Achtung der gesamten Schöpfung gegenüber verbunden ist­.


Ausbildungsleiter:
Drs. med. K. Bielau, T. Mayr, A. Zoebl, Homöopathen, Dozenten, Autoren.

Interessensgemeinschaft

Das sind Texte von Hrn. Dr. Bielau, in diese Richtung geht die Idee......

Interessensgemeinschaft

Homöopathie



Der Patient sei sein Arzt,
der Arzt dessen Helfer
(Paracelsus)






Die Interessensgemeinschaft Homöopathie wurde aus aktuellem Anlass ins Leben gerufen, um die Ähnlichkeits-Heilkunde weiter zu etablieren. Diese ist bei der Bevölkerung in zunehmendem Maße bekannt und bei vielen, vor allem Familien mit Kindern immer beliebter. Es kann dabei nie um Lehr- oder Leermeinungen gehen, sondern um eine Heilkunde, die auf Erfahrung und Beobachtung der Natur gründet mit der Folge von Autonomie und Selbstheilung der Menschen.

1
Die Homöopathie (griech.: homoios, ähnlich, pathos, das Leiden) beruht auf dem Naturgesetz der Heilkunde, dem Ähnlichkeitsgesetz: Durch Substanzen, die beim gesunden Menschen Krankheitssymptome hervorrufen, können ähnliche Symptome beim Erkrankten zur Heilung geführt werden. Wie? Durch Information kommt es zur natürlichen Wirksamkeit der Selbstheilungskräfte, d.h. Heilung im Rahmen der individuellen Möglichkeiten.
Schon Paracelsus (1493–1542) spricht wörtlich von diesem Gesetz und fordert Ähnliches müsse durch Ähnliches bezeichnet und geheilt werden. Dies gilt nicht nur auf körperlicher, sondern ganz besonders auch auf seelischer und Bewusstseins-Ebene.
Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) begründete die Homöopathie und baute diese zu einer genauen Heilkunde aus, die nachvollziehbar, lern- und lehrbar ist. Da sie den stehenden Gesetzen der Natur folgt, haben die Erkenntnisse aus der Zeit ihrer Entdeckung ungebrochen Gültigkeit für unsere Tage.

2
Die IG-Homöopathie bemüht sich darum, dass diese klare und (bei verantwortetem Umgang mit ihr) extrem kostengünstige Heilweise bei Ministerien, Behörden und den schwer defizitär wirtschaftenden Versicherungen Eingang findet – zu einer allgemeinen Reformation des Gesundheitswesens.

3
Es existiert bereits ein Ausbildungs-Curriculum für eine Akademie um in mehrjährigen Lehrgängen die Homöopathie zu erlernen, und qualitativ abzusichern. Dabei sind verschiedene Grade möglich. a) Einführende Kurse, Workshops um im eigenen Familienkreis die Homöopathie anzuwenden; b) für verschiedene Medizin-nahe Berufsgruppen (Hebammen, Masseure, Physiotherapeuten u.ä.), c) zur eigenständigen Berufsausübung.

4
Die Schaffung eines eigenständiges Berufsbildes „Homöopath“ oder bei Medizinern „Homöopathischer Arzt“ soll beim Gesetzgeber verankert werden. Letzterer muss nicht Mitglied in der ärztlichen Standesvertretung, der Ärztekammer, sein, da die Ausübung der Homöopathie, korrekt verstanden, weder etwas mit der heutigen sog. wissenschaftlichen Medizin zu tun hat, noch mit dem Ärztegesetz – in einigen Punkten diesem sogar widerspricht; die offizielle Ärzteschaft weiters die technisch-chemische Medizin bewirbt, die auf beinahe allen Gebieten der Homöopathie entgegen gesetzt ist (ausgenommen weite Teile chirurgischer Tätigkeit).

5
Bei Etablierung des Berufes Homöopath, Homöopathischer Arzt wird die Interessensgemeinschaft in einen Berufsverband übergeführt, der Ausbildung und Berufsbezeichnung kontrolliert.
In vielen Ländern der EU, z.B. England, Irland, Niederlande, Belgien, Deutschland, Slowenien, Polen usw. existieren Homöopathen (in Deutschland Heilpraktiker) und sind teilweise eingebunden in das jeweilige Gesundheitssystem.
Es ist auf Dauer nur schwer verständlich, warum dies nicht auch in Österreich so sein sollte. Und zwar offiziell und nicht in div. unehrlichen Grauzonen.

Der zur Zeit weltweit bekannteste Homöopath, Alternativ-Nobelpreissträger des Jahres 1996 ist der Grieche Georgos Vithoulkas, der kein Mediziner ist, aber Lehrer zahlloser Homöopathen und Ärzte.

6
Heilkunde ist Teil des universellen Schöpfungsprinzipes, durch das alles Leben möglich wird und zur Verwirklichung kommen will. Heilkunde – die Kunde vom Heil – kann also niemandem exklusiv gehören und anderen nicht. In jeder lebendigen Form wirken die fundamentalen Naturgesetze ihre Kraft. Also ist auch die Homöopathie Allgemeingut aller Menschen und muss allen zur Verfügung stehen, die sich an sie wenden wollen.

7
Erreicht soll dies u. A. auch werden durch Seminare, Workshops, Vorträge und Medienarbeit.

8
Homöopathie will nicht an Krankheiten, die als Lösungs- und Reifungsprozesse gesehen werden, verdienen, sondern an einer natürlichen Gesundwerdung und –erhaltung mitwirken.



_______________________


Ärzte-Beirat
Drs. Michael Ehrenberger, Franz Gradnig, Bernhard Grassler, Elke Osbitsch, Andrea Sedminek, Gerhard Waniek, Natalie Wohlgemut.



Vorstand::
Dr.med. Klaus Bielau,
Krenngasse 25, 8010 Graz,
0316/817714, bielau@aon.at

Dr.med, Thomas Mayr
St. Veiter-Straße 158a, 8045 Graz
0316/696362; mtnsurf.at@nusurf.at

Dr.med. August Zoebl,
Innerer Platz 1, 8412 Allerheiligen b. W.,
03182/8552; a.zoebl@gmx.at


Impressum:
IG Homöopathie, A-8010 Graz, Krenngasse 25, 0043-(0)316- 817714, homoeopathie.ig@aon.at

Wie gefällt Euch diese Idee?

So fing das an.......


Das ist eine Sache die mit "zu fiel", eigentlich wollte ich nur eine Homöopathie Ausbildung finden, die auch „Nicht Mediziner“ absolvieren können, weil ich der Meinung bin, daß das System der Homöopathie mit dem der klinischen Medizin aber auch schon gar nix zu tun hat. Es hat mich wahnsinnig geärgert (und tut es noch) das diese Heilmethode zwar wissenschaftlich nicht anerkannt wird, aber die Ärztekammer und ihre Interessensvertretung sofort beschlossen haben, es unter ihre Fittiche zu nehmen, sprich, es allen anderen Menschen unmöglich machen (so sie nicht Mediziner sind) zur Heilwerdung von Lebewesen (auch Tieren) beizutragen.
Ich habe also eine Nummer in der Steiermark gewählt um mich näher zu informieren, es ging da die Mär unter uns Querdenkern um, daß es da in Graz einen Mediziner gibt, der es so sieht wie ich, und trotz vehementer Gegenwehr seitens mancher Kollegen, den dornenvollen Weg der Idee „Der Patient sei sein Heiler, der Arzt dessen Helfer“ beschreitet.
Nun, dieses Telefonat mit Hrn. Dr. Bielau hat mir die Augen geöffnet daß es auch anders geht und es sehr wohl Möglichkeiten gibt dieses System zu umgehen ohne Gesetze zu verletzen. ES gäbe die Möglichkeit der Ausbildung in seiner Praxis, eine Schule sei zwar schon lange eine Idee, es mangele aber an einer Person, die genug Enthusiasmus hat sich dieser Sache anzunehmen. Er sei Autor und Lehrer, aber die Organisation nicht das seine, ob ich denn da nicht was tun möchte……Eigentlich wollte ich mich nur gemütlich zurücklehnen und andere arbeiten lassen, aber so einfach geht es wohl bei mir nicht wirklich.

Ich möchte die Unterlagen die er mir geschickt hat in diesen Blog stellen und Euch bitten, sie zu lesen und mir eure Meinung, Anregungen und Ideen dazu mitzuteilen. Irgendwie möchte ich es wirklich tun, sollte es nicht im großen Rahmen möglich sein wird mir wohl nichts überbleiben als 10 Wochenenden im Jahr nach Graz zu tingeln und direkt bei ihm zu lernen. Lieber wäre mir natürlich die Gesellschaft vieler Gleichgesinnter, da lernt es sich leichter und besser.
Sagt mir wie ihr das seht, wo es hapern könnte, was ihr euch dazu denkt- eben Reflektionen einer anderen Seele. Ich brauche Meinungen und zwar eigenständige. Also bitte, tobt euch aus.
Ihr werdet sehen, daß es sich hier um ein Projekt in 3 Stufen handelt, daß vom Laien bis zum Coach alle Möglichkeiten eröffnen. Preise gibt es noch keine, falls ihr aber Vergleichswerte bei anderen Ausbildungen in diese Richtung habt, bitte ich um Info, dann kann ich mir schon etwas vorstellen.

Abgesehen davon möchte ich verschiedene Ideen die Heilung betreffend hier in diesem Blog vorstellen, hoffe, das von Euch Einiges an Input kommt und vielleicht ja einmal etwas gemeinsames daraus wird. Einfach noch unreifes hier zur Reife bringen, werden lassen.Es ist keine Verpflichtung jeden Tag hier hineinzusehen, wer etwas zu schreiben hat tut es, wer nicht wird auch nicht verdammt. Vielleicht entwickelt sich hier ja etwas , der Platz dazu ist da.

Danke


Eve

Willkommen in der Verantwortung


Zuerst möchte ich alle herzlich willkommen heißen deren Anliegen, ihre Gesundheit nicht nur in fremde Hände zu legen, sie hierher geführt hat.
Die Idee für diese Seite ist meiner Unzufriedenheit mit dem momentanen "Gesundheitssystem" und dessen Auswüchsen entsprungen.
Seit dem ich denken kann, ist in mir der Wunsch anderen Lebewesen zu helfen, sie zu unterstützen und sie einfach wieder "heil" zu machen. Dieser Wunsch hat mich in viele Richtungen geführt, von anerkannten Heil- und Gesundheitssystemen über obskure Ideen die sich nachträglich als Trugschluß erwiesen, zur schmerzhaften Selbsterkenntnis und eigenen Krankheit der Seele und des Körpers.
Dieses lange Suchen nach dem richtigen Weg (gibt es denn nur einen richtigen Weg?) hat mich schließlich bis hierher gebracht, wo mir fast nichts mehr fremd ist wenn es heilt und dabei nicht zerstört, jeder seinen Weg zum "heil werden" finden kann und auch zulässt sich zu irren und neu zu beginnen.
Ich möchte hier einen Platz für Ideen, Vorstellungen und Visionen schaffen, einen Ort wo sich die Menschen gegenseitig mit Ihren Ideen "infizieren" können und dieser Virus zur Selbstverantwortung und ehrlicher Selbsterkennung seiner Grenzen, nahrhaften Boden findet.
Und wir sollen die Gärtner dieses Bodens sein, ihn urbar machen, hegen, pflegen und auf die Vielfalt und Einzigartigkeit der Pflanzen achten.
Ich hoffe, daß im Laufe der Zeit viele zu diesen Ort finden werden und Samen sähen, um Wissen und Verständniss zu ernten.
Alle Ideen sind erlaubt, Überheblichkeit, Ingnoranz und Intoleranz sind Pflanzen die hier als "Un -Kraut" gesehen und auch so behandelt werden.
Ich wünsche uns allen lebhaftes Wachsen und Gedeihen.